TRAINER-AUSBILDUNG


Berufliche Weiterqualifizierung
zum Anti-Gewalt-Trainer

Weiterqualifizierung zum Anti-Gewalt-Trainer für PädagogInnen, ErzieherInnen, Soziale Dienste, Jugendhilfeträger aus der Arbeit mit gewaltbereiten (und gewaltroutinierten) Kindern und Jugendlichen (Schule, Jugendeinrichtung, Wohnheim, Offene Tür, Jugendgerichtshilfe, Jugendanstalt, etc.).
Anti-Gewalt-Fortbildung

 
Zielgruppe:PädagogInnen, ErzieherInnen, Soziale Dienste, Jugendhilfeträger aus der Arbeit mit gewaltbereiten (und gewaltroutinierten) Kindern und Jugendlichen (Schule, Jugendeinrichtung, Wohnheim, Offene Tür, Jugendgerichtshilfe, Jugendanstalt, etc.)
 
Gruppe: min. 16 bis max. 24 Teilnehmer
 
Dauer: 14 Tage á 7 Stunden (gesamt 98 Stunden)
 
Trainer: 2 zertifizierte Anti-Gewalt-/Coolness-Trainer mit pädagogischem Studium
 
Anti-Gewalt-Fortbildung
Anti-Gewalt-Fortbildung
Anti-Gewalt-Fortbildung
Anti-Gewalt-Fortbildung
Anti-Gewalt-Fortbildung
Anti-Gewalt-Fortbildung
Ziele:
    Sie werden zur Führungskraft für Gewalttäter und gewaltbereite Jugendliche ausgebildet. Die Veranstaltungsreihe verbindet theoretische Hintergründe und praktische Methodenanwendung. Sie ist aber vor allem praxis- und selbsterfahrungsbezogen angelegt. So werden konfrontative Interventionsstrategien geübt und somit auch selbst erfahren. Diese Selbsterfahrung bringt den Teilnehmer/innen mehr Sicherheit im Umgang mit gewalttätigen Menschen.


Inhalte:
    Verschiedene Methoden werden zu einem im beruflichen Alltag praktikablen und erfolg-reichen "konfrontativen Arbeitsstil" gebündelt. Während der Qualifizierung wird ein vielfältiges Handlungsspektrum erarbeitet. Alle Inhalte der Coolness-Fortbildung sind enthalten. Weitere Schwerpunkte sind:


  • die Vermittlung von pro-sozialem Verhalten
  • die Stärkung des positiven Selbstkonzeptes
  • das Bewusstmachen von Gewaltstrukturen
  • Anhebung der Schwelle von Gewaltbereitschaft
  • Stärkung der Selbstkontrolle
  • Infragestellen einer negativen, aggressiven Führungsrolle
  • Förderung des Einführungsvermögens in andere Personen (Empathie)
  • Förderung der Gruppengemeinschaft /Kooperationsfähigkeit
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Person
  • Erlernen von Konfliktvermeidungsstrategien
  • Kanalisieren von aggressiven Potenzialen
  • die Konfrontation mit der Tat und der Opferperspektive (Konfrontative Pädagogik)
  • Sozialtechniken des positiven Rückmeldens
  • Deeskalationstechniken


Leistungen:
  • incl. Vor- und Nachbereitung
  • incl. Zertifikat
  • incl. Materialkosten
  • incl. Dokumentation
  • zzgl. Fahrtkosten (€ 0,30/km)
  • zzgl. Mehrwertsteuer


Kosten:
  • Pauschalhonorar nach Vereinbarung
 


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