domradio.de - 19.10.2010
Auch Lehrer müssen zum Training, wenn Ulrich Krämer in eine Schule geht. Aber vor allem will er den Jugendlichen zeigen, wie sie Aggressionen regeln können, ohne dass es Verletzte gibt. Denn: Gewalt unter Jugendlichen ist - leider immer öfter - bittere Realität. Ulrich Krämer hat als gelernter Schauspieler nach mehreren Jahren im Präventiven Jugendtheater mittlerweile auch schon lange Erfahrung in der Arbeit mit so genannten gewaltbereiten und gewalterfahrenen Jugendlichen.
Richter schicken ihm Jugendliche zum Anti-Gewalt-Training. Andere Seminar-Angebote von Ulrich Krämer heißen "Coolness-Training", "Anti-Mobbing-Training" und "Anti-Rassismus-Training". Was steckt dahinter? Was bedeutet Gewalt für Ulrich Krämer und wie geht er mit aggressiven Jugendlichen um? Und was motiviert ihn für seine Arbeit? Antworten darauf in "domradio-Menschen".
Moderation: Susanne Becker-Huberti
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Blick Aktuell - 01.06.2010
Vertrauen ist alles
Coolness-Training sollte den Einzelnen und die Gemeinschaft stärken.
Lehrer und Schüler der Theodor-Heuss-Realschule Meckenheim wünschen sich sehr, dass sich das Collness-Training als fester Bestandteil des schulischen Lebens etablieren möge.
Vor kurzem fand dieses Trainings schon zum zweiten Mal, jeweils einmal in der Woche, statt und wurde wie im letzten Jahr von der Firma Krämer Trainings durchgeführt.
Teilnehmer waren wieder alle 7. Klassen, die gemeinsam mit ihren Klassenlehrern die "normalen" Unterrichtsfächer außen vor ließen und sich Fragen wie "Wie erkenne ich Gewalt?", "Ist Mobbing Gewalt?", "Wie kann ich mich schützen?" und "Wie schütze ich andere?" widmeten. [...weiter lesen...]
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Siegburger Wocheende - 20.05.2010
Warum kämpfen wir noch? "Coolness-Training" an der Schule
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr setzt die Ganztagshauptschule Siegburg das "Coolness-Training" für die Schüler der siebten Klasse fort... Ziel ist es, die Handlungskompetenz in Alltagssituationen zu verbessern. Hierbei geht es nicht nur um gewaltbereite Jugendliche, sondern auch um potentielle Opfer oder scheinbar unbeteiligte Beobachter.
In den Übungen werden die Schüler auf spielerische Weise mit Gewalt konfrontiert, beobachten sich jedoch auch selbst. Was passiert, wenn bei einer Prügelei die Zuschauer weggehen und die Streithähne nicht mehr anfeuern?. [...weiter lesen...]
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Bonner Generalanzeiger - 08.05.2010
Die Jugendlichen bleiben coolTraining an der Siegburger Hauptschule fördert den fairen
Umgang der Schüler miteinander
Wie zwei Gladiatoren stehen sich sich Daryl und
Vildan gegenüber. Umringt von den Schülern, die schreien und sie anfeuern, gehen die beiden
aufeinander los. Als "Waffen" dienen ihnen sogenannte Batacas. Mit diesen
Schaumstoffstäben mit Holzgriff dreschen sie nach Herzenslust aufeinander ein. Durch den
Raum werden von den anderen Schülern immer wieder die Namen der beiden Kämpfer
skandiert. Plötzlich drehen sich alle um und schenken den beiden keinerlei Beachtung mehr.
Daryl und Vildan sind irritiert, beenden den Schaukampf und stellen die Frage des Tages:
"Warum kämpfen wir hier eigentlich?" Der Schaukampf ist Teil des Coolnesstrainings, das die
Siebtklässler an der Hauptschule Innere Stadt absolvieren.[...weiter lesen...]
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Le Quotidien - 30.01.2010
Des outils contre la violence
Une formation du SPOS sur la gestion de situations de violence vient de s′achever.
À l′heure où le milieu scolaire voit s′accroître les comportements agressifs ou violents, le Service de psychologie et d′orientation scolaire (SPOS) a organisé l′an dernier une formation spécifique pour ses collaborateurs, mais aussi pour travailleurs sociaux. Une expérience concluante à poursuivre...[...weiter lesen...]
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Luxemburger Wort - 02.02.2010
Gewalt verstehen aber nicht damit einverstanden sein Erste 28 Anti-Gewalt- und Deeskalationstrainer erhielten Abschlusszertifikate
Am vergangenen Freitagabend überreichte Bildungsministerin Mady Delvaux-Stehres den ersten 28 Anti-Gewalt- und Deeskalationstrainern ihre Abschlusszertifikate.
Die Kandidaten hatten erfolgreich an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen, um mit Klassen und Gruppen im präventiven Bereich das Thema Gewalt auf interaktive Art und Weise zu bearbeiten. Daneben erlaubt die Ausbildung das Arbeiten sowohl mit jugendlichen Tätern als auch mit den Opfern. Die Verantwortlichen des "Centre de psychologie et d'orientation scolaires" (CPOS) hoffen so ein Instrument geschaffen zu haben, um effektiv gegen das Phänomen der Gewalt in den Schulen vorzugehen. ...Kursleiter Ulrich Krämer...[...weiter lesen...]
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WDR: frauTV- 12.11.2009
Schreiseminar mit Ulrich Krämer
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WDR - Der Jugendcoach: Sahrah - Reden statt schlagen (Folge 1) | 20.07.2008
Sarah ist 16, oft gewalttätig und rastet immer wieder aus. Dreimal ist sie schon sitzen geblieben. Ob sie diesmal das Schuljahr schafft, ist unsicher, denn sie geht kaum noch zur Schule. Sarah tyrannisiert ihre Familie und zeigt keinen Respekt vor anderen Menschen. Ihre Mutter Arabella macht sich große Sorgen, ihre kleine Schwester hält sie für den "Teufel in Menschengestalt".
Jetzt droht Sarah auch noch ein Gerichtsprozess wegen Diebstahls.
Psychologin Silke Brandt soll helfen. Sie will herausfinden, warum Sarah so große Probleme macht, und ihr Wege zeigen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Anti-Aggressionstrainer Ulrich Krämer unterstützt sie dabei. Sein Ziel ist, Sarah die Konsequenzen ihres Verhaltens zu verdeutlichen. Er setzt auf ihre Einsicht.
Aber auch auf die Familie kommt ein hartes Stück Arbeit zu.
Die erste Woche des Trainings ist entscheidend: Werden Silke Brandt und Ulrich Krämer Sarahs Vertrauen gewinnen und damit eine Grundlage für den Weg aus der Gewaltspirale schaffen können?
Der Jugendcoach - Folge 1
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WDR - Der Jugendcoach: Sahrah - Reden statt schlagen (Folge 2) | 27.07.2008
Die 16-jährige Sarah lässt sich schnell provozieren - und dann schlägt sie zu. Einer Klage wegen Körperverletzung konnte sie knapp entgehen. Durch das Training mit Ulrich Krämer soll sie jetzt lernen, cool zu bleiben. Der Anti-Gewalttrainer will, dass sie redet statt zuzuschlagen. Eine Herausforderung für Sarah, denn sie hat nie gelernt, sich auszudrücken - ihr fehlen die Worte.
Psychologin Silke Brandt hat sich vorgenommen, Sarah die möglichen Konsequenzen ihrer Gewalttätigkeit drastisch vor Augen zu führen: Ein Besuch im Jugendknast soll Veränderung bringen. Einige von Sarahs Freunden sind bereits hinter Gittern. Wird Sarah die Vorstellung von einem Leben in einer Gefängniszelle schockieren können?
Sarah sucht nach ihrer Identität, das ist den Jugendcoaches klar. Auch die Frage nach der Religion gehört dazu. Obwohl katholisch erzogen, spielt sie mit dem Gedanken, zum Islam überzutreten. Welche Konsequenzen hätte das? Könnte diese Religion ihr die Orientierung geben, die sie seit langem sucht. Psychologin Silke Brandt stellt Erleben über die Diskussion. Der Besuch einer Moschee soll Klarheit bringen.
Der Jugendcoach - Folge 2
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WDR - Der Jugendcoach: Sahrah - Reden statt schlagen (Folge 3) | 03.08.2008
Die dritte und letzte Coaching-Woche für Sarah hat begonnen. Sie wird zeigen, ob die intensive Unterstützung von Psychologin Silke Brandt und Coolness-Trainer Ulrich Krämer der aggressiven 16-Jährigen einen neuen Start in ein gewaltfreies Leben ermöglichen kann.
Das Mutter-Tochter-Verhältnis ist stark gestört, auch die Beziehungen zu Freundinnen werden immer problematischer. Sarah findet noch positiven emotionalen Rückhalt unter Menschen, die ihr eigentlich nahe stehen. Und immer sind die anderen für ihre Probleme verantwortlich, davon ist sie überzeugt.
Ein schwaches Selbstwertgefühl macht für Sarah gewaltfreies Leben fast unmöglich, meinen die Trainer. Kann sie das verändern? In den wenigen Tagen, die das Training noch dauert?
Einige, sehr schwierige Schritte sind dazu noch nötig: Vertrauen haben, Fremden freundlich begegnen, streiten, ohne zu verletzen. Kann Sarah das schaffen?
Es bleibt nur noch wenig Zeit. Das erfordert unkonventionelle Methoden der Trainer. Werden sie erfolgreich sein und damit beweisen können, dass mit der richtigen Unterstützung auch "hoffnungslose Fälle" eine Chance zur Veränderung haben?
Der Jugendcoach - Folge 3
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WDR - Der Jugendcoach: Max - Zukunft statt Knast (Folge 4) | 10.08.2008
Körperverletzung, Diebstahl, Drogenmissbrauch - Max ist erst 16, aber die Liste seiner Delikte schon lang. Er geht auf ein Internat für schwer erziehbare Jugendliche, weil seine Eltern nicht mehr mit ihm klarkommen. Dabei entspricht Max so gar nicht dem Klischee vom prügelnden Teenager: Er ist intelligent, kommt aus "gutem Hause". Doch das Verhältnis zu seiner Mutter Bärbel ist zerrüttet, auch sie hat er schon geschlagen. Aus Hilflosigkeit wendet sie sich an Psychologin Silke Brandt und Anti-Gewalttrainer Ulrich Krämer.
In drei Wochen will Silke Brandt versuchen, die Fronten zwischen Mutter und Sohn aufzuweichen: Max von mehr Respekt, seine Mutter von weniger Kontrollen zu überzeugen. Doch hier prallen Welten aufeinander. Wird es der Psychologin gelingen, der Familie neue Perspektiven für die gemeinsamen Wochenenden zu geben? Anti-Aggressionstrainer Ulrich Krämer übt mit Max auch für die Welt außerhalb der Familie: Er will ihm zeigen, wie Max ohne Gewalt auf Provokationen reagieren kann. Denn soviel steht fest: Schon bei der nächsten Körperverletzung könnte Max im Knast landen.
Der Jugendcoach - Folge 4
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15.09.2009
Brutaler Übergriff in der Münchener S-Bahn
Ein Mann will Kindern helfen die von Jugendlichen bedroht und erpresst werden und dann wird der Mann von den Jugendlichen so zusammengeschlagen und getreten, dass er nun Tot ist...
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WDR 5 - 23.06.2009
"Dann habe ich einfach zugeschlagen" - Gewalt bei Jugendlichen
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radio yourzz.fm - 23.05.2009
"Happy slapping" Gewalt unter Schülern
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Rhein-Sieg-Rundschau - 20.03.2009
Beim Prügeln Verzicht auf Gewalt lernen
Erstes "Coolness-Training" an der Hauptschule Neuenhof.
"Fester, fester" grölen die Jugendlichen. In einem Kreis stehen sie um die zwei 14-Jährigen herum, die mit Knüppeln aus Schaumstoff aufeinander einschlagen. Sie feuern sie an, sich härter zu verprügeln [...]
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Point 24 - 26.03.2009
Les lycéens apprennent à rester "cool"
Au lycée technique d′Esch-annexe Wobrécken, la lutte contre la violence gratuite est prise très au sérieux. [...]
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La Voix - 27.03.2009
Prévention de la violence / «Coolness-Training» au lycée technique d'Esch-sur-Alzette–annexe Wobrécken
«Contrôler ses pulsions» [...]
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Luxembourger Wort - 31.03.2009
Pilotprojekt gegen Gewalt in der Schule:
Cool bleiben statt ausrasten - Schüler des "Lycée Wobrecken" übten den Umgang mit Stresssituationen [...]
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domradio.de - 08.02.2009
Irgendwie schleichen sich Neid und Wut immer wieder in die Menschenherzen. Da muss man lange trainieren bis man die negativen Gefühle einigermassen im Griff hat...
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Schaufenster Mettmann - 19.11.2008
Jugendliche müssen Grenzen erkennen
"Deine Mutter ist eine Schlampe!"
Wie reagiert ein Jugendlicher, wenn ein anderer ihm damit kommt? Und meistens ist es noch schlimmeres, was ihm über die Mutter gesagt wird [...]
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IN CONVERSATION, Karin Böhme mit Ulrich Krämer - 12.06.2008
Das dritte Symposium im Rahmen von »discours wiltz« fand Ende September 2007 im Wiltzer Prabbeli statt. Nach
»Ösling, Attert - Lernende Regionen« 2005 und
»Chancen für Kulturentwicklung - Kultur als
Chance für Entwicklung« wurden »Aspekte der
Gewalt« in der gleichnamigen »discours« Veranstaltung
2007 thematisiert. [...]
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General-Anzeiger Bonn - 08.12.2008
Beleidigung nicht akzeptieren
Die Familienbildungsstätte feiert Zertifikatsübergabe an Anti-Gewalt-Trainer.[...]
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ARD Morgenmagazin | Interview mit Ulrich Krämer
Thema: Warum gibt es Jugendliche die scheinbar kein Gespür für Menschen haben und respektlos einfach auf Menschen einprügeln, ob nun mit Worten oder eben auch mit Taten?
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General-Anzeiger Bonn - 01.06.2008
Hauptsache: cool bleiben
Frechener Schüler lernen, ihr Verhalten zu kontrollieren. Die Jugendlichen trainieren, auch in schwierigen Situationen nicht auszurasten.[...]
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Radio Erft, Hallo Wach - 29.05.2008
Hallo Wach - Immer schön cool bleiben...
Wenn die Ampel im falschen Moment auf Rot schaltet oder sich auf den Autobahnen wieder mal kilometer-lang der Verkehr staut, fällt es manchmal schwer, cool zu bleiben. In HALLO WACH mit Oli Frühauf und Heike Spitzley haben wir Ihnen das Coolness-Training vorgestellt. Das soll helfen![...]
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General-Anzeiger Bonn - 01./02.05.2008
Gegen Gewalt hilft der heiße Stuhl
Familienbildungsstätte schult Lehrer und Sozialarbeiter zu Anti-Gewalt-Trainern. Teilnehmer reisen aus ganz Deutschland nach Bonn. Neuer Kursus beginnt Ende Mai.[...]
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Kirchenzeitung Köln - 04.04.2008
Strategien gegen Gewalt
Familienbildungsstätte bietet neue Ausbildung zum Anti-Gewalt-Trainer an [...]
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Lokalzeit - Bergisches Land | Interview mit Ulrich Krämer
Thema: Gewalt in der Schule
Beim Thema Gewalt in der Schule ist auch das Bergische Land keine Insel. Gewalt in allen Abstufungen ist Alltag! ...
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Express - 21.01.2008
Herr Krämer lehrt Coolness
Wie bekommt man kriminelle Jugendliche von der schiefen Bahn?[...]
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Kölncampus - Radiointerview mit Ulrich Krämer
Zur aktuellen Diskussion um das Jugendstrafrecht und Jugendkriminalität
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Bonner General Anzeiger - 26.10.2007
Coole Boxer schlagen auf den Punkt
Hauptschüler lernen mit dem Sozialpädagogen Ulrich Krämer, in Extremsituationen mit Gelassenheit zu reagieren. Der Verein Sterntaler sucht noch Sponsoren für weitere Lektionen [...]
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Kölner Stadt-Anzeiger - 02.07.2007
Ankämpfen gegen die Wut
In "Coolness-Trainings" lernen Schüler den Umgang mit Gewalt [...]
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Radio Erft, Hallo Wach - 17.06.2007
Hallo Wach - Immer schön cool bleiben...
So lautet zur Zeit das Motto an der Herbertskaul-Hauptschule in Frechen. Um die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen zu senken, nehmen sie an einem sogenannten "Coolness-Training" teil. Was sich dahinter verbirgt, haben Sie in HALLO WACH mit Oli Frühauf und Heike Spitzley gehört! [...]
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Kölnische Rundschau - 14.06.2007
Den Angreifer ausbremsen
Beim "Coolnes"-Training stellen sich Schüler der Provokation [...]
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Bonner General Anzeiger - 22.03.2007
Wenn Kinder Grenzen überschreiten
Selbstbehauptungs- und Konflikttraining in der Tagesstätte an der Seufertstraße. Sozialpädagogen vermitteln Rollenspiele und Entspannungsübungen, aber auch Boxen.[...]
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Bonner General Anzeiger - 27.01.2007
Die Gewaltbereitschaft hat sich erhöht
An vielen Bonner Schulen gibt es Präventivmaßnahmen, um agressives Verhalten zu verhindern.Das "Coolness-Training" an der St.-Hedwig-Hauptschule und "Faustlos" an der Paul-Gerhard-Schule gehören mit dazu.[...]
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Hildesheimer Allgemeine Zeitung - 11.01.2007
Schnell wird man selbst zum Täter
Bei Ulrich Krämer üben 70 angehende Lehrer den Umgang mit gewaltbereiten Schülern[...]
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Hildesheimer Allgemeine Zeitung - 25.11.2006
Lehrer greifen zur Keule
"Coolness-Training" für Grundschulpädagogen / Klare Regeln, Konfrontation und Kampfspiele. [...]
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Rheinische Post - 21.11.2006
Immer schön cool bleiben
Ulrich Krämer, Schauspieler, Sozial- und Theaterpädagoge aus Köln, leitet an der Borther Hauptschule das "Buddy Projekt": Schüler werden zu Streitschlichtern ausgebildet. [...]
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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung - 21.11.2006
Wenn zwei sich streiten...
HAUPTSCHULE. ...sind in Borth die Streitschlichter nicht weit. Die künftigen Freiwilligen lernen jetzt in einem Coolness-Training; wie man mit Konflikten umgeht. Trainer: Gute Noten für Schüler und Lehrer. [...]
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General Anzeiger - 29.08.2006
Die Jungs wollen andere nun nicht mehr mobben
Projekt Coolness-Training an der Hauptschule Sankt Hedwig: Jugendliche lernen, in Aktionen und Spielen mit Gewalt umzugehen. Die Übungen stoßen auf fruchtbaren Boden. [...]
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Westdeutsche Zeitung - 21.06.2006
Zoff auf dem Pausenhof im Griff
Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter aus Gerichtshilfe und Strafvollzug üben den Umgang mit Provokation, Aggression und gewaltbereiten Jugendlichen. [...]
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Kölnische Rundschau - 17.05.2006
GEWALT
Sich selbst und die Wirkung auf andere besser kennen zu lernen, ist nur ein Teil des Programms des Deeskalationstrainings, mit dem sich die Teamer auf die Stotzheimer Offene Zeltstadt in den Sommerferien vorbereiten. [...]
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Kölnische Rundschau - 16.05.2006
Ohne Regeln klappt es nicht
Konflikttraining für die offene Zeltstadt - Teamer trainieren Durchgreifen. [...]
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General Anzeiger - 16.05.2006
Deeskalation statt roher Gewalt
Schwelende Konflikte sollen bereits im Keim erstickt werden. [...]
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Hildesheimer Allgemeine Zeitung - 24.02.2006
Lernen, sich ausgegrenzt zu fühlen
Sozialpädagoge bringt Schülern spielerisch Respekt bei. [...]
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Westdeutsche Zeitung - 21.01.2006
Platz nehmen auf dem heißen Stuhl
Anti-Gewalt-Seminar im Studieninstitut.
Krefeld. Mit dem Thema Gewalt hatten die zwölf Fachkräfte aus den Bereichen Jugendgerichtshilfe, Jugendarbeit, Schule oder Kindergarten in ihrer Berufspraxis schon länger zu tun. [...]
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung - 28.11.2005
Cool bleiben in heißen Situationen
Trainingskurs der Caritas soll Jugendlichen vorm Schulwechsel Alternativen zur Gewalt zeigen. [...]
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Remscheider General-Anzeiger - 07.07.2005
Positive Erkenntnisse nach dem ersten Anti-Gewalt-Training
Dem zunehmenden Aggressionspotential unter Jugendlichen setzt der Jugendhilfeausschuss (JHA) ein Instrument entgegen. [...]
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BM - 07.07.2005
Anti Gewalt: Schulen ziehen nicht mit
Bitter enttäuscht von den Schulen ist nicht nur Dezernent Jürgen Graef. [...]
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Rheinische Post - 05.06.2005
Auch die Lehrer mussten zum Training
Am Morgen lernten die Schüler der Hagelkreuzschule bei Coolness-Trainer Ulrich Krämer, wie man Aggression regelt, ohne dass es Verletzte gibt. [...]
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Rheinische Post - 24.05.2005
Drehbücher gegen Gewalt
Zum ersten Mal bildet das Studieninstitut Niederrhein Anti-Gewalt Trainier aus. Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule oder Strafvollzug lernen in dem einjährigen Kursus etwa, wie sie gewaltbereiten Jugendliche gegenübertreten. [...]
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Pressespiegel - 20.05.2005
Harte Schule gegen Gewalt: Blick in die Gerichtsmedizin
Beim Training des Studieninstituts Niederrhein lernen Pädagogen, wie sie jugendlichen Gewalttätern gegenübertreten können. [...]
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26.04.2005
Training gegen Gewalt
Erstmals sollen durch ein spezielles Projekt in Wermelskirchen Jugendliche dauerhaft von Gewaltanwendung abgebracht werden. Eingebunden sind auch die weiterführenden Schulen. [...]
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Wermelskirchener Generalanzeiger - 14.04.2005
Provokation widerstehen
Heute startet zum ersten Mal in Wermelskirchen ein Anti-Gewalt-Training. Neun auffällige Jugendliche sollen lernen, Konflikte nicht mit der Faust zu lösen. [...]
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Kölner Wochenspiegel - 16.03.2005
Anti-Gewalt-Training für Jugendliche in Meschenich
Wie Gehe ich mit Gewalt um? - Abschlusspräsentation im Jugendzentrum. [...]
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